Vorsorge bedeutet Verantwortung –
für heute und morgen
Als Internistin, Hämatologin und Onkologin sehe ich täglich, wie entscheidend es ist, Erkrankungen nicht erst zu behandeln, wenn sie Beschwerden verursachen – sondern sie im besten Fall gar nicht erst entstehen zu lassen. Deshalb ist die Vorsorge ein zentrales Thema in meiner Ordination. Vorsorge ist mehr als ein kurzer Check-up. Für mich bedeutet sie, Ihre individuelle gesundheitliche Situation ganzheitlich zu erfassen: Ihre familiären Risikofaktoren, Ihren Lebensstil, Ihr aktuelles Befinden – und daraus ein persönliches Untersuchungs- und Betreuungskonzept zu entwickeln.
Als Internistin, Hämatologin und Onkologin sehe ich täglich, wie entscheidend es ist, Erkrankungen nicht erst zu behandeln, wenn sie Beschwerden verursachen – sondern sie im besten Fall gar nicht erst entstehen zu lassen. Deshalb ist die Vorsorge ein zentrales Thema in meiner Ordination. Vorsorge ist mehr als ein kurzer Check-up. Für mich bedeutet sie, Ihre individuelle gesundheitliche Situation ganzheitlich zu erfassen: Ihre familiären Risikofaktoren, Ihren Lebensstil, Ihr aktuelles Befinden – und daraus ein persönliches Untersuchungs- und Betreuungskonzept zu entwickeln.
Motivation zur Vorsorge: ein fester Bestandteil jeder Ordination
Motivation zur Vorsorge: ein fester Bestandteil jeder Ordination
Ich spreche das Thema Vorsorge bei jedem Patient:innenkontakt an – unabhängig vom ursprünglichen Grund Ihres Besuchs. Oft entstehen gerade dabei wichtige Gespräche über familiäre Belastungen, neue Beschwerden oder bisher vernachlässigte Untersuchungen. Gemeinsam legen wir dann fest, was wirklich sinnvoll ist.
Auch bei Kontrollterminen erinnere ich regelmäßig an fällige Vorsorgeuntersuchungen – denn ich weiß, wie leicht sie im Alltag untergehen. Viele meiner Patient:innen danken mir dafür, weil sie sich dadurch sicherer und begleitet fühlen.
Keine Angst vor „Was-wäre-wenn“-Szenarien
Keine Angst vor „Was-wäre-wenn“-Szenarien
Ich verstehe sehr gut, dass Vorsorge manchmal auch mit Sorge verbunden ist – mit der Angst, dass man etwas finden könnte. Genau deshalb ist es so wichtig, über mögliche Risiken rechtzeitig Bescheid zu wissen. Denn je früher eine Krankheit erkannt wird, desto besser sind die Behandlungschancen.
Und oft geht es gar nicht um schwere Erkrankungen, sondern um kleine Ungleichgewichte, die sich mit einfachen Maßnahmen – durch Ernährung, Bewegung oder gezielte Unterstützung – wieder ins Lot bringen lassen.